Der erste Herbststurm fegte Anfang Oktober über die Küsten der Ostsee und „mopste“ sich einige Strandkörbe. Wie alle Jahreszeiten weist auch der stürmische Herbst seine besonderen Reize auf, insbesondere dann, wenn man mit zerzaustem Haar und durchgefroren im Ferienhaus Dietzel „Findling“ in Zempin auf Usedom am Kaminkachelofen bei Kerzenschein sich wieder aufwärmen kann. Apropos stürmische Zeiten: Diese haben bereits in der Buchungssaison 2017 Einzug gehalten. In der Sommersaison und im Mai sind nur jeweils noch eine Woche buchbar! Aber zunächst wieder einige Impressionen für Sie.
Gischt und WolkenspielSeebrücke als WellenbrecherStrandkörbe in GefahrAuf Regen folgt Sonne
Im September drehte der Sommer nochmal richtig auf und verwöhnte zehntausende Ostseeurlauber mit traumhaften 12 Sonnenstunden täglich. Trotzdem werden die Tage merklich kürzer und früh morgens und abends ab halb acht erwacht die Zeit der „blauen“ Stunden.
Ferienhaus „Findling“ in Zempin hat für Sie einige Impressionen dieser ganz besonderen Momente am Strand zwischen Heringsdorf und Ahlbeck für Sie „eingefangen“. Übrigens: Welche deutsche Insel hat 5 Seebrücken zu bieten? Richtig, Usedom!
An der Seebrücke HeringsdorfBlick über die Ostsee nach WolinRomantischer Fischkutter……vor der Seebrücke in Ahlbeck
Der Streckelsberg ist eine ca. 58 Meter hohe Kliffranddüne auf Usedom. Nach dem Golm und dem Kückelsberg ist der Streckelsberg die dritthöchste Erhebung der Insel. Der Streckelsberg befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Koserow und liegt nur ca. 5 km vom Ferienhaus Dietzel „Findling“ entfernt und ist an den Küstenradweg angebunden. Um den Streckelsberg ranken sich einige Sagen und Mythen („Vineta“ und die „Bernsteinhexe“) nicht zuletzt oder gerade auch wegen des imposanten knorrigen Buchenbestandes. Hier sehen Sie einige Impressionen vom Streckelsberg im März 2016.
Blick auf die OstseeBuche am KliffrandEine „100-jährige“View to the sky.
Usedom im Winter ist ein Hort der Ruhe und Beschaulichkeit und gibt Zeit und Raum, den „Motor“ etwas runterzufahren. Ferienhaus Dietzel bedankt sich bei unseren Gästen – Familie Weiß – für die freundliche Überlassung der Fotos zum Thema „See….
In der „staaden“ Zeit, wenn die Nächte länger sind als die Tage, die Innenstädte mit Lichterketten geschmückt sind, ziehen uns die Schaufenster der Läden in ihren Bann. Nun ist Zinnowitz nicht Berlin. Aber auch hier haben sich etliche kleine, feine Läden angesiedelt, die Charme und Chic versprühen.
Da es vom Ferienhaus „Findling“ bis ins Zentrum nach Zinnowitz per Auto keine 5 Minuten dauert, möchten wir Sie gern zu einem kleinen „Schaufensterbummel“ in die Metropole Usedoms einladen. Oder besser noch: Machen Sie sich selbst ein Bild vor Ort und besuchen Sie uns. Usedom ist auch im Winter auf jeden Fall eine Reise wert!
Boutique in der Waldstraße„Liebeskind“ Berlin in Zinnowitz„Pier 14“, mein Lieblingsladen……mit spekatkulärer Deko und Bistro im Haus.
Vom Ferienhaus Dietzel „Findling“ in Zempin ist es ein Katzensprung nach Zinnowitz. Das Ostseebad ist die „Metropole“ im Norden der Insel und bildet den Gegenpol zu den „Kaiserbädern“ im Süden Usedoms. Zinnowitz ist sehr charmant. Anbei einige Impressionen von einem meiner Lieblingshäuser, das etwas abseits des Ortszentrums auf einem Hügel liegt.
Das schöne Haus…..abseits des Zentrums……auf einem Hügel
Im Juni waren wir vom Ferienhaus „Findling“ in Zempin wieder auf der Suche nach einigen schönen Reethäusern. Diesmal führte uns die Radausfahrt in den süd-östlichen Teil Usedoms – nach Kaminke. Dort haben wir für Sie wieder einige „Perlen“ optisch eingefangen:
Kleinod in NeverowFerienhaus in KaminkeGepflegtes Haus in KaminkeIn der Bergstraße in Kaminke
Im Frühsommer, wenn das Getreide heranreift, ist die Zeit der Korn- und Mohnblumen auf Usedom gekommen.
Die Felder, insbesondere im südlich zum Haff zugewandten Teil der Insel, zeigen sich dann in einer herrlichen Farbenpracht.
Wir vom Ferienhaus „Findling“ in Zempin sind wieder auf Bilderpirsch gegangen und haben für Sie hier einige Impressionen eingestellt:
Feld mit Mohnblumen……und hier mit Kornblumen…Das Getreide reift heran.Roter Rausch…
Usedom gilt seit Kaisers Zeiten als die Badewanne Berlins. Aufgrund der Nähe zur Hauptstadt ist die Insel
in kurzer Zeit erreichbar und dies auch per Fahrrad. Anfang Juli habe ich dies einmal ausprobiert.
Da es schnell gehen sollte, wählte ich die direkte Verbindung von Bernau über Eberswalde, vorbei am Kloster Chorin nach Angermünde.
Kloster ChorinKloster ChorinHeilig-Geist-Kapelle AngermündeIn der Altstadt von Angermünde
Sowohl Kloster Chorin als auch Angermünde sind einen Besuch wert. Nach der Besichtigung des Städtchens ging es weiter über die endlosen Felder der Uckermark durch Prenzlau nach Pasewalk. Ab dort beginnen wieder die schönen Kiefernwälder. Bald schon war ich in Liepgarten. Dort bezog ich im Gasthof Lindenhof Quartier. Das Örtchen am Rande des Haffs zeichnet sich durch seinen herrlichen Bestand an Lindenbäumen aus, in denen abends millionenfach Bienen summen. Nach einem fürstlichen und reichhaltigen Frühstück ging es am nächsten Morgen wieder auf die Straße. Nach kurzer Zeit erreichte ich das Seebad Ueckermünde, das einzige Seebad, das nicht direkt an der Ostsee liegt. Ueckermünde ist ein liebenswertes Städtchen mit schönem Hafen und sehenswerter Altstadt.
Quer durch die UckermarkLandgasthof LindengartenMarina in UeckermündeMarktplatz in Ueckermünde
Entlang des Stettiner Haffs führt die Route nun nach Nordwesten. Endlich in Grambin sehe ich das erste Reetdachhaus. Nach Mönkebude verlasse ich die Straße und fahre über Feldwege durch das Vogelschutzgebiet „Anklamer Bruch“, einem wahren Naturparadies. Ziel ist die kleine Fähre Richtung Usedom.
Reethaus in GambinRadweg im Anklamer BruchVogelparadies am HaffPersonenfähre nach Usedom
Die Überfahrt nach Usedom dauert keine fünf Minuten, ist aber ein Erlebnis, da man an den Resten der Eisenbahnbrücke vorbei fährt, die Ende des 2. Weltkrieges gesprengt wurde. Auch der Skipper ist mittlerweile eine Institution. In Karnin betritt man Usedomer Boden. Über die Stadt Usedom geht es zügig Richtung Zempin. Ein Traktor bietet dazu gute Voraussetzungen und so komme ich im Windschatten mit vierzig Sachen gut voran. Nach zehn Stunden Fahrt erreiche ich unsere Reethaussiedlung mit dem Ferienhaus Dietzel „Findling“ in Zempin. Die Sonne lacht und das Fazit ist schnell gezogen: Es war eine herrliche Fahrt und ist insbesondere für Radlergruppen, auch im Herbst und Frühjahr zu empfehlen. Probieren Sie es einfach mal aus.
Mit vierzig über die InselIn der Reethaussiedlung ZempinOstseestrand in ZempinEin Strand zum Träumen
In Zempin hat sich in letzter Zeit einiges getan. Die Hauptstraße im Ort, die „Fischerstraße“ wurde saniert und am Kurplatz ein neues Mehrzweckgebäude mit Verkaufseinrichtung erbaut. Gern drehe ich früh morgens, eigentlich noch vor dem Aufstehen meine Ortsrunde, die mich am Achterwasser entlang über den Strandzugang M6 führt. Nach einem Bad und dem Genuss der aufgehenden Sonne, geht es via Kurplatz und Fischerstraße wieder zurück zum Ferienhaus Dietzel in der Rieckstraße. Dabei habe ich Ihnen wieder einige Fotos geschossen von stillen Momenten am frühen Morgen auf Usedom.
Sonnenaufgang um 5:30 UhrStrandimpressionen am Übergang M 6StrandromantikSandstrand pur!Der neue Spielplatz am StrandKurplatz mit FischerhüttenBäckerei an der neuen FischerstraßeFerienhaus Dietzel in der Morgensonne
Wir vom Ferienhaus Dietzel aus Zempin haben keine Kosten und Mühen gescheut und haben uns vom festen und sicheren Inselboden aus in die Luft begeben, um Ihnen einen Eindruck Ihres Urlaubsdomizil aus der Vogelperspektive zu vermitteln.
Vom Flughafen Heringsdorf/Zirchow aus bietet der Anbieter „Hangar 10“ Rundflüge über die Insel bis nach Rügen an. Einen Informationsflyer finden Sie bei uns im Ferienhaus. Wir hatten uns für die Route 4 entschieden, die einmal rings um Usedom bis hinauf zum Peenmünder Haken und fast bis zur Greifswalder Oie führt.
Der Pilot begrüßte uns sehr freundlich auf dem Rollfeld, gab einige technische Daten zur Maschine an und schon ging es los nach Osten Richtung Oderhaff. An der Südküste führte uns der Flug dann bis nach Wolgast und von dort bis an die Nordspitze der Insel. Rügen schien zum Greifen nah. Auf der Rücktour flogen wir dann am herrlichen 40 km langen Sandstrand von Badeort zu Badeort. Über Zempin flog der Pilot eine Ehrenrunde auf unseren Wunsch hin. Kurz vor Koserow gleiten wir über die schmalste Stelle Usedoms. Hier trennen die Ostsee und das Achterwasser nur wenige Meter voneinander. Schließlich konnten wir noch einen Blick auf die Kaiserbäder genießen. Leider ging der Flug viel zu schnell zu Ende.
Impressionen des Fluges haben wir wieder für Sie eingestellt.
Peenemünde mit HafenDie Nordspitze der InselDas Bernsteinbad ZempinZempin vom Haff aus gesehenDie schmalste Stelle der InselDas Kaiserbad Ahlbeck
Auf der Fahrt zurück vom Lieper Winkel nach Zempin zum Ferienhaus Dietzel biegen wir in Morgenitz links ab und fahren über Dewichow zum „Balmer See“. Hier finden wir typische Schilfrohrwiesen, einen Platz, wo das geschnittene Reet zum Trocknen in Bündeln aufgestellt ist und auch eine schöne Badestelle. Über Balm gelangen wir nach Neppermin. Neppermin ist ein schönes, beschauliches Örtchen mit einigen gut erhaltenen traditionellen Reetdachhäusern. Zwei davon habe ich Ihnen fotografiert.
Schilfrohr am Balmer SeeNaturbaustoff ReetReethaus in NepperminWohnhaus und Scheune im Einklang
Über Geschmack lässt sich bekanntlich trefflich streiten. Bei meinen Streifzügen per Fahrrad halte ich gern Ausschau nach schönen alten reetgedeckten Bauwerken aber auch nach neuen Häusern, die auf traditionelle Art gedeckt worden sind. Hier sind nun einige Exemplare, die mir persönlich sehr gut gefallen. Heute führt uns der Ausflug vom Ferienhaus Dietzel „Findling“ vom Usedomer Zempin in den Lieper Winkel. Vorbei an der „Töpferei“ in Morgenitz, geht es über Rankwitz nach Quilitz.
Töpferei in MorgenitzFachwerkhaus in RankwitzDas „blaue“ Haus in QuilitzFast wie bei Dornröschen…
Was beeindruckt, was begeistert uns so an diesen Häusern? Ich glaube, es ist die gekonnte Balance zwischen Urwüchsigkeit und Gepflegtheit, dem Drahtseilakt, die Natur gewähren zu lassen aber sich von ihr nicht beherrschen zu lassen, dem Spagat zwischen Tradition und Moderne.
Auf dem Rückweg besuchen wir dann die Schilfrohrwiesen zwischen Dewichow und Balm, aber darüber mehr beim nächsten Eintrag…
Lange wurde das Hoch angekündigt. Nun war es endlich da, mit Sonne von 7:00 bis 17:00h Uhr.
Schnell wurde im Ferienhaus Dietzel „Findling“ in Zempin der Strandkorb aus dem Winterschlaf erweckt. So gleich bekam er vier Rollen untergebaut, dass man ihn jetzt noch bequemer benutzen kann. Auch der neue Sonnenschirm wurde gleich ausprobiert. Nach dem Check der Leihräder ging es nachmittags mit dem Bike auf Erkundungstour rund um die Halbinsel Gnitz. Insbesonders die hohe Steilküste an der Südspitze ist ein Besuch wert. Anbei haben wir wieder einige Impressionen für Sie eingestellt.
FrühlingserwachenDer Sommer kann kommen…Die Räder sind startklarKirche in NetzelkowVorsicht SteilküsteUrwüchsige UferlandschaftBitte festhalten!
Reethäuser begeistern durch ihren besonderen Charm und strahlen ein ganz besonderes Flair aus. Usedom ist glücklicherweise noch reich gesegnet an Häusern in dieser wunderschönen Bauweise. Wir haben uns im Jahr 2012 ganz bewusst für ein Haus in dieser traditionellen Bauweise entschieden, um einen Beitrag zum Erhalt und Fortbestand dieses Baustils zu leisten. Neben dem Ferienhaus Dietzel „Findling“ in Zempin gibt es in unserer Rieckstraße in Zempin noch einige sehr schöne weitere reetgedeckte „Kleinode“. Anbei haben wir für Sie wieder einige Bilder zu diesem Thema eingestellt. Das Frühjahr ist übrigens eine ideale Reisezeit, um sich in Ruhe auf Entdeckungsreise zum Erforschen der Insel zu begeben. Besuchen Sie uns und erleben Sie Usedom!
Harmonie von Alt- und NeubauReethaus am AchterwasserHaus am Beginn der Rieckstr.Haus „Zwischen den Meeren“Haus BernsteinkiekerDer „blaue Peter“
Usedom ist natürlich vollkommen ungefährlich für Mountainbiker. Aber schon mancher Urlauber hat sich gewundert, als er auf dem Küstenradweg die Anstiege und Abfahrten von 16% zu meistern hatte. Insbesondere der Abschnitt zwischen Koserow und Bansin ist wunderschön profiliert und führt durch herrliche Buchen- und Nadelwälder, garniert mit schönen Aussichtspunkten von der Steilküste herab auf die Ostsee. Die Touren können beliebig bis auf die polnische Seite Usedoms – nach Wollin, das noch ursprünglicher und wilder als Usedom ist, oder bis aufs Festland – dank Fährverbindung in Karnin – ausgedehnt werden. Unser Ferienhaus Dietzel „Findling“ in Zempin dient allen Sportbegeisterten dazu als ausgezeichnetes Basislager. Nach ausgedehnten Lauf- oder Radtouren kann im Haus in der Sauna oder am Kamin entspannt und relaxt werden. Schwimmeinheiten können im 2 km entfernten Zinnowitz im Meerwasserschwimmbecken (20 m Sportbecken und Strömungskanal und Strandsauna!) absolviert werden.
Wer ambitioniert trainiert, findet in der Sportschule Zinnowitz eine 400 m-Tartanlaufbahn, auf der bereits Bobolympiasieger Andre Lange mit Crew ebenso wie die Klitschko`s ihre Runden gedreht haben. Also einfach mal Mallorca Mallorca sein lassen und die Saison auf Usedom eröffnen! Es lohnt sich.
Ehrlich gesagt, hatten wir nicht damit gerechnet, dass unser Ferienhaus Dietzel „Findling“ in Zempin auf Usedom auch in den allgemein als trüb und grau bezeichneten Monaten November und Dezember seine Gäste findet. Um so erfreuter waren wir über unsere Urlauber und über ihr Feedback, dass sie uns gaben: „…das Haus war traumhaft, einfach toll! Vielen Dank, es war sehr schön.“
Tatsächlich gab es etliche sehr milde und sonnige Tage, die zu langen Strandspaziergängen an Usedoms Küste oder zu Erkundungstouren ins Hinterland auf eine der Halbinseln (Gnitz oder Lieper Winkel) einluden.
Das macht uns Mut und deshalb möchten wir Sie gern ermuntern, uns auch in der Nebensaison – und sei es für ein Wochenende zum „Schuppern“ zu besuchen. Es lohnt sich. Entdecken Sie in Ruhe die Kleinode der Insel: Traditionelle Reethäuser, stille und verträumte Buchten am Achterwasser, die Steilküste und vieles mehr.
Natürlich gibt es auch wieder einige aktuelle Fotos, die etwas von der Atmosphäre aus der „staaden“ Zeit zwischen den Jahren vermitteln. Wer dies selbst erleben möchte – Sie wissen was nun kommt – ja der sollte schon mal langsam an die Buchung denken…
Ostsee Winter 2013Reethäuser in LütowSonnenuntergang in LoddinScheune in Loddin„Skyline“ von ZempinSteilufer in ZempinSonnenaufgang am 24.12.Oh Tannenbaum…
Der Herbst hat auf Usedom Einzug gehalten. Man kann getrost sagen, dass die Badesaison für dieses Jahr zu Ende gegangen ist!
Die Insel bietet aber auch in dieser Zeit Ihren Gästen eine Menge Sehenswertes. Hier nun einige Beispiele der Bäderarchitektur,
für die Usedom berühmt ist. Vom Ferienhaus Dietzel „Findling“ kann man mit der Usedomer Bäderbahn ganz bequem in die Orte Heringsdorf, Ahlbeck, Bansin oder Zinnowitz reisen und die architektonischen Kleinode besichtigen.
Villa in HeringsdorfVilla an der Strandpromenade„Beverly Hills“ Ahlbeck„Beverly Hills“ Ahlbeck
Hinter einem alten Waschbetonzaun aus DDR-Zeiten grub sich ein Bagger in den Zempiner Boden. Es ist kaum zu glauben, kein Jahr später bietet sich dem Fotografen von gleicher Stelle aus, der folgende Anblick!
Ferienhaus „Findling“ August 2013Blick von der Rieckstr. auf das Ferienhaus
Bereits in dieser Sommersaison war unser Ferienhaus Dietzel „Findling“ im Bernsteinbad Zempin auf Usedom fast vollständig ausgebucht. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Gästen herzlich für den sorgsamen Umgang im Domizil bedanken. Ein großes Lob gebührt allen Hobbygärtnern, die zum Ergrünen des neu gesäten Rasens beitrugen.
Heute möchten wir uns ganz herzlich bei unseren Gästen vom Ferienhaus Dietzel „Findling“ bedanken, die uns regelmäßig mit Ihren sehr gelungen Urlaubsschnappschüssen verzücken. An dieser Stelle wieder einige Inselimpressionen, diesmal etwas abseits der typischen Touristenpfade fotografiert:
Im VogelschutzgebietBiotop am KüstenradwegFelder im Lieper Winkel